Das Geheimnis der Moai-Statuen auf der Osterinsel ist gelüftet: Wissenschaftler haben herausgefunden, warum sie geschaffen wurden

Die Osterinsel im Pazifischen Ozean ist berühmt für ihre vielen Steinköpfe - Moai. Insgesamt wurden hier über 900 bizarre Statuen entdeckt. Lange Zeit blieben die Idole für Wissenschaftler ein echtes Rätsel, aber jetzt konnten die Forscher endlich nachvollziehen, zu welchem ​​Zweck sie geschaffen wurden.

Es wird vermutet, dass die Moai irgendwo zwischen 1250 und 1500 einheimische Ureinwohner gemacht haben. Die Statuen sind durchschnittlich Z-5 Meter groß und wiegen 5 Tonnen. Die meisten von ihnen sind aus Vulkangestein geschnitzt, aber sie wurden in verschiedenen Teilen der Insel hergestellt und anschließend an den richtigen Ort transportiert. Es ist schwer vorstellbar, wie schwierig es ist, ein Denkmal dieser Größe zu schnitzen. Noch auffälliger ist jedoch, wie und warum die Steinriesen transportiert wurden.

Anfangs glaubten die Leute, dass die Riesen nur aus Köpfen bestehen, und vor nicht allzu langer Zeit fanden Wissenschaftler heraus, dass sie auch einen Körper haben, der sich nur unter der Erde versteckt. Und kürzlich machte der Anthropologe Karl Lipo eine sehr wichtige Annahme hinsichtlich der Gründe für die Entstehung von Moai.

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