Skandal in Thailand: Ein schrecklicher Fund in den Gefriertruhen eines buddhistischen Klosters

Vor nicht allzu langer Zeit explodierten globale soziale Netzwerke buchstäblich, nachdem Fotos eines schrecklichen Fundes veröffentlicht worden waren, der in den Gefrierschränken eines der buddhistischen Klöster in Thailand gefunden worden war. Im sogenannten Tigrin-Kloster wurden die Überreste von vierzig Tigerbabys gefunden. Darüber hinaus wurden nach Angaben des Vertreters der Wildlife Friends Foundation, Tom Taylor, Körperteile und andere Tiere in Kühlschränken gelagert. Informationen und herzzerreißende Bilder verursachten einen großen Skandal.

Der Leiter der thailändischen Nationalparks, Herr Nichdamrong, sagte, sie hätten bisher nicht herausgefunden, warum die Mönche die Tigerbabys im Gefrierschrank aufbewahrt hätten. Wir stellen auch fest, dass buddhistische Einsiedler wiederholt der Grausamkeit gegenüber Wildtieren und des Tierhandels beschuldigt wurden.

Das Waldkloster wurde 1994 erbaut und sollte ein Paradies für Wildtiere sein. Jetzt leben hier 137 Tiger, die die Polizei bereits aus dem Kloster zu vertreiben begonnen hat. Die Tierheimverwaltung erklärt das Einfrieren der Überreste von Tigerbabys als eine notwendige Maßnahme, um Beweise vorzulegen, die den Vorwurf des Tigerhandels widerlegen.

Das Tiger-Kloster ist übrigens bei Touristen sehr beliebt und ein Besuch hier ist recht teuer. Besucher können die Raubtiere füttern und mit ihnen fotografieren. Nach inoffiziellen Angaben verdient das Kloster damit jährlich 3 Millionen US-Dollar.

Bisher gibt es keine genauen Informationen darüber, was passiert ist. Die thailändische Regierung nahm Ermittlungen auf und das Kloster war für unbestimmte Zeit für Besucher geschlossen.

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