Wilde Tiere zwischen zwei Welten in realistischen Gemälden von Lisa Erickson

Lisa Erickson ist eine Künstlerin aus Portland, Oregon. Sie ist spezialisiert auf sehr originelle Gemälde. Ihr Pferd ist eine sehr realistische Darstellung von Wildtieren in einer sehr surrealen Umgebung. Ihre Figuren leben gleichzeitig in zwei völlig unterschiedlichen und sehr farbenfrohen Welten, und eine der Schlüsselrollen ist immer die herrliche Flora. Erickson führt alle seine Bilder mit Acryl auf einer Holzleinwand auf.

Das mag unerwartet klingen, aber wissenschaftliche Entdeckungen inspirieren Lisa, ein weiteres Gemälde zu malen. Die Künstlerin selbst sagt, dass die Nachrichten über ein wissenschaftliches oder umweltrelevantes Phänomen Inspiration für die Schaffung eines neuen Werks oder sogar einer ganzen Serie liefern.

Um die Arbeit dramatischer zu gestalten und sich auf das gewählte Thema zu konzentrieren, verwendet Erickson einen schwarzen Hintergrund. Damit gelingt es dem Künstler, jedes kleinste Detail freizulegen und eine mysteriöse Leere um das Objekt der Malerei zu schaffen. Tiere in den Gemälden von Lisa haben eine doppelte Bedeutung: Einerseits sind sie Vertreter der natürlichen Welt, andererseits spiegeln sie den inneren menschlichen Kampf und die Gefühle wider.

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