Es war einmal in der Kindheit, wir verbrachten den Sommer nicht auf See, sondern im Dorf der Großmütter. Und es war wunderschön: barfuß im Gras laufen, im Fluss schwimmen, Pfannkuchen und warme frische Milch. Hier und nicht in Kontaktzoos sahen wir zuerst Haustiere, die Beeren direkt von Büschen oder Bäumen aßen. Hier am Kupala-Tag feierten sie Ostern mit ihren Nachbarn und gingen im Sommer bis zum Morgengrauen bis zum Morgengrauen. Unsere Kinder werden eine ganz andere Kindheit haben und den Reiz all dieser Dinge niemals verstehen.
Fenster mit Blumen geschmückt
Ein ordentlich gemachtes Bett, ein Federbett und ein gepeitschtes Kissen, verziert mit durchbrochenem Stoff
Teppiche an der Wand
Ein Holzofen, der das ganze Haus beheizte
Und manchmal haben sie sogar auf dem Herd gekocht
So gemütliche Details
In der Nähe des Dorfes gab es einen kleinen Wald, in dem man in der Natur oder auf einem Picknick gehen konnte
Manchmal gingen wir bis zum Morgengrauen und atmeten diese köstliche Luft ein
Katzen, die sich wie Vollbesitzer anfühlten
Holzhäuser mit einem Holzklotz
Freundliche Nachbarsgroßmütter
Hausgemachte Milch mit Keksen
Der Fluss, an dem sie rannten, um zu schwimmen
Oder sogar mit dem Fahrrad gefahren
Pferde auf Karren mit Heueinstreu. Heute im 21. Jahrhundert scheint es hundert Jahre her zu sein, aber nein, es ist noch nicht lange her: Solche Transporte sind in russischen Dörfern immer noch zu sehen
Und im Laden finden Sie noch Partituren
Geschnitzte Fenster und bemalte Häuser, die auch im Winter charmant waren