Berührende Fotos, die die Beziehung von verwaisten Elefanten und ihren Betreuern zeigen

Jedes Jahr sterben Tausende von Tieren durch Wilderer. Tiger, Nashörner, Elefanten - sie werden aus Profitgründen getötet, für Waffen, Munition oder sogar als Wohnkultur verwendet. Daher werden die Stoßzähne von Elefanten und das Horn von Nashörnern oft abgeschnitten, und die Tiere sterben an Blutverlust. Und diese Grausamkeit scheint noch ungeheurer zu sein, wenn diese Kreaturen Jungen bleiben: Klein, sie können einfach nicht in der Wildnis allein überleben.

Mit diesen Tieren befasst sich der Sheldrick Wildlife Trust in Kenia. Verwaiste Elefanten, die ihre Eltern verloren haben, fallen ihnen zu. Hier werden die Jungen mit Milch gefüttert, kümmern sich um sie und bereiten sich darauf vor, in die Wildnis zu gehen. Wenn sie erwachsen werden und alleine überleben können, werden sie wieder in die Wildnis entlassen. Diese Stiftung ist eine der erfolgreichsten der Welt, bei der sie Kindern hilft, die in Ruhe gelassen werden. Sie kümmern sich jedoch nicht nur um Elefanten, sondern tun auch etwas anderes: Sie bekämpfen Wilderer, setzen sich für den Schutz der wild lebenden Tiere ein und sensibilisieren für das Problem der Ausrottung von Tieren.

Die Arbeit im Fonds ist sehr verantwortungsbewusst, aber gleichzeitig unglaublich aufrichtig. Die Betreuer des Tierheims haben eine erstaunliche Verbindung zu ihren Schutzgebieten. Sie gleichen die verlorene Kette aus und werden Eltern verwaister Elefanten, füttern sie mit Milch, bilden aus und übernehmen die Position eines Mentors. Die Elefanten wiederum akzeptieren ihre Hilfe und Fürsorge voll und ganz. Für Tiere, die keine Eltern haben, ist der Körperkontakt sehr wichtig, daher berühren sich Elefanten ständig und ihre Betreuer. Sie sind sehr lange im Tierheim, bis sie erwachsen sind: Elefanten können erst kurz vor zehn Jahren "aus dem Nest fliegen". Und die ganze Zeit werden die Eltern durch eine Person ersetzt. Es ist erstaunlich, wie gütig und grausam ein Mensch sein kann: Diese Tiere haben unter den Händen eines Menschen gelitten, und auch die Menschen helfen ihnen auf die Beine.

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