In Peking bauen die 22 am Vorabend der Olympischen Spiele eine ungewöhnliche San Shan Brücke

Nach drei Jahren wird Peking im 21. Jahrhundert, diesmal im Winter, zum zweiten Mal Austragungsort der Olympischen Spiele sein. Trotz der Tatsache, dass erst 2022 ein grandioses Ereignis erwartet wird, bereiten sich die Chinesen aktiv auf die bevorstehenden Spiele vor und haben bereits mit dem Bau von ikonischen Einrichtungen für die Olympischen Spiele begonnen. Eine davon ist die spektakuläre San Shan Bridge.

Die ursprüngliche Brücke wird über den Hauptstadtfluss Gui geworfen. Es ist Teil eines Infrastrukturprojekts, das die Verlegung einer neuen Straße zu einem der entlegenen Gebiete der Stadt - Zhangjiakou - umfasst. In diesem Teil von Peking sind Skiwettkämpfe geplant, daher ist es notwendig, den Teilnehmern und Zuschauern einen bequemen und schnellen Weg zu bieten. Der San Shan, der von der chinesischen Firma Penda unter Beteiligung britischer Ingenieure entworfen wurde, wurde nicht nur für diese Route, sondern für ganz Peking zu einer echten Dekoration.

Das Design der gesamten Struktur spiegelt das Thema der DNA-Helix, der Bergketten und der Olympischen Ringe wider, deren Stahlstützen 92 Meter hoch sind. Die Gesamtlänge der Brücke ist gering - nur 452 Meter, da der Gui-Fluss nicht zu großen Wasserströmen gehört. Die Brücke hat einen sehr ungewöhnlichen Grundriss. Neben den traditionellen Autobahnen und Fußgängerzonen verfügt es über einen grünen Bildschirm, der Wanderfreunde von der Straße trennt. Ein solches Layout soll die Umweltfreundlichkeit der gesamten Struktur und die Einhaltung moderner Anforderungen an die städtische Umwelt unterstreichen.

Lassen Sie Ihren Kommentar