Eine gefälschte Stadt in den USA, die aus der Luft gewöhnlich aussieht, aber in Wirklichkeit nicht so ist, wie es scheint

In Kriegszeiten sind Verschwiegenheit und Klugheit die Grundlagen des Überlebens. Und obwohl wir nie alle Geheimnisse erfahren können, sind viele interessante Fakten immer noch für die Öffentlichkeit zugänglich. Eines davon ist die Existenz einer gefälschten Stadt in den Vereinigten Staaten, die gebaut wurde, um eine wichtige militärische Einrichtung zu verbergen.

Aus der Luft wirkt die Stadt ganz gewöhnlich. Jeder feindliche japanische Pilot, für dessen Täuschung er zu dieser Zeit geschaffen wurde, würde vor Ort keinen Verdacht erregen. Aber wenn man hineinschaut und durch die Straßen geht, wird sofort klar, dass hier etwas nicht stimmt. Häuser sind taube Kästen, etwas größer als Menschen, Bäume und Büsche sind ein Haufen Draht und Federn, die auf Holzrahmen montiert sind. Autos sind künstliche Nachahmungen. Und selbst die Zäune sind nur kleine, verwurzelte Pfosten. Tatsächlich ist die Stadt nur eine Dekoration, die die Militärflugzeugfabrik Boeing 2 verbirgt. Das Cover erschien im Jahr 1944 und wurde unter der Anleitung eines Hollywood-Dekorateurs erstellt.

Was geschah damals unter der "Stadt"? Dort arbeiteten täglich etwa 30.000 Arbeiter an der Herstellung von Bombern. Nach dem Krieg verschwand das Bedürfnis nach einer künstlichen Stadt und sie wurde abgebaut.

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