12 Beispiele dafür, wie die Straßen Berlins mit dem Bild eines Hakenkreuzes zu kämpfen haben

Wie die Pazifisten der 60er Jahre, die Blumen in ihre Arme stecken, wissen manche, dass der beste Weg, Hass zu bekämpfen, in Liebe, Schönheit und Kreativität besteht.

Eine solche Person ist For Omari. Kürzlich startete er Paintback, eine Kampagne, mit der Hasssymbole und Slogans auf den Straßen Berlins zu etwas lustigem und künstlerischem gemacht werden sollen. Das Paintback-Konzept sieht vor, dass Hakenkreuze auf den Straßen der Stadt versteckt werden, da die rechtsextremen Gemeinden in Deutschland zunehmend Anzeichen für zunehmende Aktivität zeigen.

Mit einfachen Bildern und Vorlagen möchten die am Paintback-Projekt beteiligten Graffiti-Macher andere Städte dazu inspirieren, auch auf hässliche Hassreden zu reagieren und sie in etwas Schönes zu verwandeln. Mit Hilfe eines kurzen Videos, das in sozialen Netzwerken verbreitet wurde und in Deutschland schnell viral wurde, wurde die Kampagne auch in anderen Städten des Landes und sogar über die Landesgrenzen hinaus zum Leben erweckt. In Netzwerken begannen Künstler unter dem Hashtag #Paintback aktiv ihre eigenen Transformationen des Hakenkreuzes zu teilen.

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